• Wenn Sie anfällig für Herpes sind, sollten Sie vor der Operation die prophylaktische Einnahme eines antiviralen Medikaments wie Aciclovir erwägen.
• Vermeiden Sie am Tag der Behandlung den Genuss von Alkohol
• Wenn Sie blutverdünnende Medikamente einnehmen, sollten Sie Ihren Hausarzt über Ihre Absicht, den Eingriff durchzuführen, befragen und erwägen, diese in der perioperativen Phase abzusetzen.

Um maximale und lang anhaltende Ergebnisse zu erzielen, wird bei der Konsultation ein individueller Plan erstellt. Die Anzahl der Behandlungen richtet sich nach dem Hautzustand, den Erwartungen und den Indikationen für die Behandlung. Häufig dauert die Behandlung 4-5 Behandlungen im Abstand von 7-28 Tagen. Die Ergebnisse sind bereits 2-3 Tage nach der ersten Behandlung sichtbar.

Um Unbehagen und Schmerzempfindungen zu minimieren, kann die Haut für den Eingriff zusätzlich mit einer Betäubungscreme betäubt werden. Nach der Behandlung kann die Haut leicht gerötet sein, ein natürlicher Prozess, der nach maximal zwei Tagen abklingt.

• schwangere Frauen
• stillende Frauen
• Menschen mit Autoimmunkrankheiten,
• eine Tendenz zur Narbenbildung
• aktiver Herpes
• ansteckende Krankheiten
• virale Infektionen
• Krebs 
• Blutgerinnungsstörungen
• Diabetes 
• Rosazea

• Unmittelbar nach dem Eingriff sollte körperliche Anstrengung vermieden werden.
• Tragen Sie 48 Stunden lang keine Kosmetika auf die injizierte Stelle auf.
• Vermeiden Sie Sonnenbäder und Saunabesuche.

Denken Sie daran, dass - unabhängig von den angewandten Maßnahmen - die Schwellung eine natürliche Reaktion des Körpers auf die Injektion ist. Sie ist kein Anzeichen für eine Erkrankung und sollte innerhalb weniger Tage abklingen. Ein Arztbesuch ist ratsam, wenn die Schwellung länger als 2 bis 3 Tage anhält und gleichzeitig Entzündungssymptome auftreten, d. h. deutliche Rötung, Schmerzen und Temperaturanstieg des betroffenen Gewebes.