Die plastische Chirurgie ist ein invasiver Eingriff der plastischen Chirurgie. Sie zielt darauf ab, das Aussehen oder die Funktion des Körpers zu verbessern, indem sowohl angeborene als auch erworbene Defekte korrigiert werden. Dabei wird die Form oder Größe bestimmter Gewebe durch den Eingriff eines plastischen Chirurgen verändert. Zu den häufigsten plastischen Eingriffen gehören: die plastische Chirurgie der Nase, der Ohren sowie des Bauches oder der Brüste.

Was sind die Nachteile der plastischen Chirurgie?
Plastische Eingriffe sind eine invasive Lösung. Sie werden unter lokaler Anästhesie oder Vollnarkose mit einem Skalpell durchgeführt. Dies birgt das Risiko von Komplikationen, die Bildung von Narben und die Erholungszeit, die erforderlich ist, um wieder voll funktionsfähig zu sein. Die plastische Chirurgie ist in der Regel mit hohen Kosten verbunden. Damit der Eingriff den höchsten Sicherheitsstandards entspricht, muss er in einer Einrichtung durchgeführt werden, die sich an alle Auflagen hält. Patienten, die Geld sparen wollen, entscheiden sich manchmal für plastische Operationen in Einrichtungen, die nicht über die entsprechenden Voraussetzungen oder Kompetenzen verfügen. Damit riskieren sie ihre Gesundheit und sogar ihr Leben. Glücklicherweise ist die plastische Chirurgie nicht mehr die einzige Möglichkeit, das Aussehen deutlich zu korrigieren und Unvollkommenheiten zu verringern. Ein ähnlicher Effekt kann mit den neuesten Technologien erzielt werden: Lasertherapie, Ultraschall, Radiofrequenz und Schallwellen. Das Ergebnis der Behandlung mit diesen Technologien ist mit dem der plastischen Chirurgie vergleichbar, allerdings ohne Skalpell.