Scher-Biopsie ist ein diagnostischer Test, bei dem ein Stück Gewebe entnommen wird, auf dem Läsionen vermutet werden. Die Biopsie dient der Feststellung morphologische Veränderungen. Es handelt sich um eine sehr genaue und sichere Diagnosemethode.
Der Test wird durchgeführt mit dünne Klinge. Der Arzt schabt gekonnt die atypischen Hautläsion zur Analyse mit einem chirurgischen Skalpell. Das Diagnoseverfahren betrifft nur die oberen Hautschichten, so dass der Patient nicht genäht werden muss.
Im Gegensatz zu einer exzisionalen Biopsie ist dies eine weniger invasive Art der Biopsie. Die Untersuchung dauert zwischen einem Dutzend und mehreren Dutzend Minuten und erfordert keine besondere Vorbereitung. Nach der Biopsie kann eine kollabierte, hypo- oder hyperpigmentierte Haut auftreten atrophische Narben.
Die Biopsieuntersuchung dient der Diagnose von Hautkrankheitenhauptsächlich Melanom. Daher werden vor allem Patienten mit Krebsverdacht zu dieser Untersuchung überwiesen. Häute. Mit einer Scherbiopsie kann der Arzt eine mögliche Krebserkrankung diagnostizieren und die Art, das Stadium und die 1TP4Bösartigkeit der Läsionen bestimmen. Je nach den Ergebnissen der Scherbiopsie führt der Arzt eine onkologische oder dermatologische Behandlung durch.
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